Januar, 2020
Freitag, 10. Januar 2020, 19:00 Uhr Öffentliche Podiumsdiskussion zur „Geschichte und Zukunft der Bildungsstätten HAUS SCHLESIEN und Heiligenhof“ In einer trinationalen Studienwoche der Universität Mainz (Institut für Kulturanthropologie) erforschen in der zweiten
Freitag, 10. Januar 2020, 19:00 Uhr
Öffentliche Podiumsdiskussion zur „Geschichte und Zukunft der Bildungsstätten HAUS SCHLESIEN und Heiligenhof“
In einer trinationalen Studienwoche der Universität Mainz (Institut für Kulturanthropologie) erforschen in der zweiten Januarwoche 2020 deutsche, polnische und tschechische Studierende die Bildungsstätten Heiligenhof (Bad Kissingen) und HAUS SCHLESIEN (Königswinter).
Die TeilnehmerInnen organisieren zum Abschluss gemeinsam eine Podiumsdiskussion zur Geschichte und Zukunft der beiden Häuser. Auf dem Podium diskutieren Nicola Remig (Leiterin des Dokumentations- und Informationszentrums im HAUS SCHLESIEN) und Michael Pietsch (Präsident des Vereins HAUS SCHLESIEN) für HAUS SCHLESIEN, der Heiligenhof wird auf dem Podium vertreten von Gustav Binder (Studienleiter) sowie Hans Knapek (Vorsitzender des Stiftungsrats der Stiftung Sudetendeutsches Sozial- und Bildungswerk) und internationale Perspektiven auf die beiden Häuser bringen Jana Nosková (Ethnologisches Institut der tschechischen Akademie der Wissenschaften) und Ewa Biolik (Studentin der Germanistik aus Katowice und Teilnehmerin der Studienwoche) ein. Die Diskussion wird moderiert von Daniel Kraft (Bundeszentrale für politische Bildung).
Der Eintritt ist frei
Freitag, 10.01.2020 19:00
Ort
HAUS SCHLESIEN
Dollendorfer Str. 412, 53639 Königswinter