
VERANSTALTUNGEN IM HAUS SCHLESIEN
August 2025
13Aug00:00Musiksommer mit Big Bonn Special (Swing & more im Big Band Sound)Konzert
Eintritt frei (Hutkonzert), Einlass ab 18 Uhr, Musik ab 19 Uhr, keine Reservierung.
Eintritt frei (Hutkonzert), Einlass ab 18 Uhr, Musik ab 19 Uhr, keine Reservierung.
Mittwoch, 13.08.2025 00:00
17Aug12:00Stiftungs- und Sommerfest
Ganz herzlich laden wir Sie am Sonntag, dem 17. August, ab 11 Uhr in unseren malerischen Innenhof ein. Gute Laune, Musik und das Treffen mit alten Bekannten von Fern und
Ganz herzlich laden wir Sie am Sonntag, dem 17. August, ab 11 Uhr in unseren malerischen Innenhof ein. Gute Laune, Musik und das Treffen mit alten Bekannten von Fern und Nah werden auch in diesem Jahr nicht fehlen. Das Museum bietet Führungen durch verschiedene Ausstellungen an und auch ein spannendes Kinderprogramm wird es geben. Für das leibliche Wohl wird von unserer Rübezahlstube gesorgt. Es gibt leckere Grillspezialitäten, Kaffee und Kuchen und natürlich kühle Getränke.
Programm (Änderungen vorbehalten)
11:00 Uhr Beginn im Innenhof
11:30 Uhr Begrüßung im Innenhof
12:00 Uhr Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung
12:00 – 14:00 Uhr Live Musik: Musikzug Bergklänge
13:30 Uhr Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „ÜberLebensKünstler“
13:00 – 15:00 Uhr Kinderprogramm I „Murlibrumm-Olympiade“ im Park
15:00 – 17:00 Uhr Live Musik: Musikverein Rahms
15:00 – 17:00 Uhr Kinderprogramm II
14:00 -15:00 Uhr Tanzgruppe Der fröhliche Kreis
15:00 Uhr Öffentliche Führung mit Verkostung „Auf den Spuren alkoholischer Erzeugnisse in Schlesien “ (4 Bons, mit neuen Getränken!!!)
Sonntag, 17.08.2025 12:00
20Aug19:00Musiksommer mit Wolperath (Jazz)Konzert
Eintritt frei (Hutkonzert), Einlass ab 18 Uhr, Musik ab 19 Uhr, keine Reservierung.
Eintritt frei (Hutkonzert), Einlass ab 18 Uhr, Musik ab 19 Uhr, keine Reservierung.
Mittwoch, 20.08.2025 19:00
21Aug14:30Schlesische Dreiviertelstunde „Die Konferenz in Potsdam und ihre Folgen“Führung
Über die Verschiebung der Grenze und die Vertreibung der Deutschen aus Schlesien. Auf der Konferenz der Alliierten in Potsdam im August 1945 wurde die Oder-Neiße-Linie als vorläufige deutsche Ostgrenze festgelegt.
Über die Verschiebung der Grenze und die Vertreibung der Deutschen aus Schlesien. Auf der Konferenz der Alliierten in Potsdam im August 1945 wurde die Oder-Neiße-Linie als vorläufige deutsche Ostgrenze festgelegt. Auf Grundlage bilateraler Abkommen zwischen den alliierten Besatzungszonen und dem „Ministerium für die Wiedergewonnen Gebiete“ erfolgte dann ab Anfang 1946 bis Mitte 1947 die systematische Zwangsaussiedlung der Deutschen aus Schlesien. Ausgenommen waren dringend benötigte Fachkräfte und Einheimische, die sich zur polnischen Nationalität bekannten. Die Führung skizziert die Entwicklungen in Schlesien von Mitte 1944 bis zur Konferenz in Potsdam und thematisiert die Folgen der Potsdamer Konferenz für die deutsche Bevölkerung.
Entgelt 3,- Euro, Anmeldung unter kultur@hausschlesien.de oder 02244 886 231 erbeten.
Donnerstag, 21.08.2025 14:30
27Aug19:00Musiksommer-Abschluss mit Salonensemble Petersberg (von Klassik bis Walzer)Konzert
Eintritt frei (Hutkonzert), Einlass ab 18 Uhr, Musik ab 19 Uhr, keine Reservierung.
Eintritt frei (Hutkonzert), Einlass ab 18 Uhr, Musik ab 19 Uhr, keine Reservierung.
Mittwoch, 27.08.2025 19:00
September 2025
07Sep11:00Jubiläumskonzert mit Werken des Glatzer Komponisten Paul PreisMatinee
In dieser Matinee ehrt HAUS SCHLESIEN den schlesischen Musiker Paul Preis anlässlich seines 125. Geburtstages. Das Alafia Ensemble spielt Jugendwerke des vielseitigen Komponisten aus den 1920er Jahren und Werke, in
In dieser Matinee ehrt HAUS SCHLESIEN den schlesischen Musiker Paul Preis anlässlich seines 125. Geburtstages. Das Alafia Ensemble spielt Jugendwerke des vielseitigen Komponisten aus den 1920er Jahren und Werke, in denen sich der Komponist an seine schlesische Heimat erinnert. Musik, die seit Jahrzehnten nicht mehr aufgeführt wurde. Die sechs jungen Musikerinnen und Musiker stehen für stilistische Vielfalt und werden die Stücke in eigenen Bearbeitungen für ihre ungewöhnliche Besetzung neu interpretieren.
Eintritt 9,- Euro, für Mitglieder 7,- Euro. Reservierung unter 02244 886 231 oder kultur@hausschlesien.de
Sonntag, 07.09.2025 11:00
18Sep14:30Schlesische Dreiviertelstunde „Schlesische Erinnerungsorte“Führung
Anhand ausgewählter Erinnerungsorte wird die Kultur und Geschichte Schlesiens in vielen Facetten veranschaulicht. Rund 300 Objekte sowie Medien- und Mitmachstationen laden ein, sich mit der Region, ihren Besonderheiten und Beziehungsgeflechten
Anhand ausgewählter Erinnerungsorte wird die Kultur und Geschichte Schlesiens in vielen Facetten veranschaulicht. Rund 300 Objekte sowie Medien- und Mitmachstationen laden ein, sich mit der Region, ihren Besonderheiten und Beziehungsgeflechten auseinanderzusetzen. Führung durch die Dauerausstellung.
Entgelt 3,- Euro, Anmeldung unter kultur@hausschlesien.de oder 02244 886 231 erbeten.
Donnerstag, 18.09.2025 14:30
Oktober 2025
11Okt(Okt 11)14:0012(Okt 12)16:00„Oma kommt aus Schlesien“Tagung
Herkunftsgeschichten bewegen Familien – bis heute sind Fluchtschicksale dabei von großer Aktualität. Fragen nach Herkunft, Heimat und Identität sind jedoch selten eindeutig zu beantworten, besonders dann, wenn
Herkunftsgeschichten bewegen Familien – bis heute sind Fluchtschicksale dabei von großer Aktualität. Fragen nach Herkunft, Heimat und Identität sind jedoch selten eindeutig zu beantworten, besonders dann, wenn ein Teil der Vorfahren aus einer anderen Region kam. Mehr als 25 Prozent der Deutschen geben an, dass sie selbst oder ein Familienmitglied zu den deutschen Heimatvertriebenen zählen. Aufgewachsen mit den Geschichten „aus der Heimat“ oder auch nur mit einem undefinierbaren Gefühl, nicht hierher zu gehören: Viele Kinder und Enkel tragen an der Last der Erinnerungen und den Traumata der vertriebenen Vorfahren. Die Erfahrungen der Erlebnisgeneration haben ihre Spuren hinterlassen und prägen oft unbewusst bis heute ihr Leben und ihre Familien. Auch wenn sie bereits in der „neuen Heimat“ geboren wurden und keine eigenen Erinnerungen an Schlesien haben, übertrugen sich die Fluchterfahrungen und das Fremdheitsgefühl der Eltern auf die Nachkommen. Die aus der Erfahrung der Entwurzelung heraus entwickelten Verhaltensweisen und Ängste haben sich teilweise bis in die Enkelgeneration „vererbt“.
Das Seminar von HAUS SCHLESIEN mit finanzieller Förderung durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien behandelt exemplarisch anhand der erzwungenen Fluchtsituation aus Schlesien Erfahrungen und Erkenntnisse zum Umgang mit Flucht und Vertreibung in den Familien. Einführende Fachvorträge von Wissenschaftlern und Autoren befassen sich mit ganz unterschiedlichen Aspekten und legen eine fundierte Grundlage für die jeweils anschließenden Gesprächsrunden, in denen die Teilnehmer die Thesen diskutieren und eigene Erfahrungen und Eindrücke austauschen können. Neben der Möglichkeit, anhand des vermittelten Wissens die Situation der Erlebnisgeneration aber auch die eigenen Erfahrungen nachvollziehen und einordnen zu können, soll vor allem der Austausch untereinander dazu beitragen, die individuelle Familiengeschichte aufzuarbeiten, sich mit den Gefühlen von Heimatlosigkeit auseinanderzusetzen und eigene Verhaltensmuster zu verstehen.
Teilnahmegebühr: 145 € pro Person (1 Übernachtung mit Frühstück, 1 Mittag- und 1 Abendessen, Pausenversorgung mit Kaffee, Mineralwasser, Gebäck), ohne Übernachtung 90 € pro Person, für Mitglieder des Vereins HAUS SCHLESIEN 125 € bzw. 80 €.
Anmeldung unter 02244 886 231 oder kultur@hausschlesien.de.
Samstag, 11.10.2025 14:00 - Sonntag, 12.10.2025 16:00
Ein Seminar zum 150. Geburtstag von Thomas Mann, in Kooperation mit dem Gerhart-Hauptmann-Haus Düsseldorf Am 22. März 1937 befand sich Gerhart Hauptmann (1862-1946) bei einem exklusiven Herrenausstatter im schweizerischen Zürich. Ein
Ein Seminar zum 150. Geburtstag von Thomas Mann, in Kooperation mit dem Gerhart-Hauptmann-Haus Düsseldorf
Am 22. März 1937 befand sich Gerhart Hauptmann (1862-1946) bei einem exklusiven Herrenausstatter im schweizerischen Zürich. Ein Angestellter machte ihn darauf aufmerksam, dass sich – zufällig – auch Thomas Mann (1875-1955) im Hause befinde und bot an, ein Treffen herbeizuführen. Hauptmann winkte ab. Auf einem anderen Stockwerk reagierte Thomas Mann auf das gleiche Anerbieten genauso. Beide waren demnach nicht bereit, die außergewöhnliche Situation für eine persönliche Wiederbegegnung zu nutzen. Und dies obwohl sich die beiden seit Jahrzehnten kannten, zeitweilig recht engen persönlichen und ausgiebig brieflichen Kontakt miteinander gehabt hatten. Der aus Schlesien stammende Hauptmann, Literaturnobelpreisträger von 1912, hatte für den eine Generation jüngeren Lübecker Mann früher sogar Vorbildfunktion gehabt, ja Mann hatte dem gemeinsamen Verleger Samuel Fischer (1859-1934) gegenüber emphatisch seine Bewunderung für Hauptmann bekundet und Fischer für die Vermittlung einer ersten persönlichen Begegnung überschwänglich gedankt. Das war bald nach dem Erscheinen von Thomas Manns erstem Roman „Buddenbrooks“ gewesen (1901), dessen nicht zuletzt Fischer überraschender großer Erfolg den jungen Autor erst bekannt machte. Da war Hauptmann längst der führende Dramatiker in Deutschland, ein Rang, den er spätestens seit dem spektakulären Eklat um sein in Schlesien spielendes Drama „Die Weber“ (Uraufführung am 25. September 1894) einnahm. Später war die Beziehung so eng geworden, dass es sogar (zuweilen feucht-fröhliche) Urlaubsbegegnungen der Familien Hauptmann und Mann gegeben hatte.
Und nun wollte Thomas Mann, seinerseits Literaturnobelpreisträger seit 1929, Hauptmann lieber nicht begegnen, umgekehrt dieser Mann auch nicht. Um dieses Ausweichen zu verstehen, muss man – neben manch einer persönlichen Verstimmung – insbesondere die politischen Wege nachvollziehen, welche die beiden international wohl bekanntesten deutschen Autoren seit 1933 eingeschlagen hatten. Um beide bemühte sich das frühe NS-Regime, obwohl beide sich nach 1918/19 eindeutig für die erste deutsche Republik positioniert hatten. Zu wichtig erschienen die beiden, als dass Propagandaminister Goebbels nicht den Versuch unternommen hätte, sie als Aushängeschilder zu instrumentalisieren. Thomas Mann indes verließ Deutschland im Frühjahr 1933, woraus dann schrittweise eine politisch fundierte Emigration wurde. Hauptmann blieb. Zum Zeitpunkt der Zufalls(nicht)begegnung in Zürich hatte sich Thomas Mann bereits öffentlich als herausragender Repräsentant der gegen den NS-Staat agierenden Emigration profiliert, Hauptmann war ein privilegierter Autor in NS-Deutschland, der allerdings hinter den Kulissen den Machthabern ebenso zwiespältig gegenüberstand wie diese umgekehrt ihm.
Das Seminar nimmt einerseits die Entwicklung des Verhältnisses von Gerhart Hauptmann und Thomas Mann in den Blick. Daneben werden – anlässlich des 150. Geburtstages von Thomas Mann – weitere Aspekte aus dessen schriftstellerischem und politischem Lebensweg thematisiert.
Das ganze Programm wird bald veröffentlicht.
Teilnahmegebühr: 145 € pro Person (1 Übernachtung mit Frühstück, 1 Mittag- und 1 Abendessen, Pausenversorgung mit Kaffee, Mineralwasser, Gebäck), ohne Übernachtung 90 € pro Person, für Mitglieder des Vereins HAUS SCHLESIEN 125 € bzw. 80 €.
Anmeldung unter 02244 886 231 oder kultur@hausschlesien.de
Bilder
- Gerhart Hauptmann, Foto: Charles Scolik, Wiki Commons, gemeinfrei.
- Thomas Mann im Hotel Adlon in Berlin 1929 vor der Weiterreise nach Stockholm zur Entgegennahme des Nobelpreises, Bundesarchiv, Bild 183-H28795, Wiki Commons, CC-BY-SA 3.0.
Donnerstag, 30.10.2025 00:00 - Freitag, 31.10.2025 00:00
November 2025
Die Grenzregion Oberschlesien befand sich zwar bis 1945 seit Jahrhunderten innerhalb des deutschgeprägten Kulturkreises, ein Großteil seiner Einwohner hatte jedoch – im Gegensatz zu den meisten Niederschlesiern – ebenso Bezüge
Die Grenzregion Oberschlesien befand sich zwar bis 1945 seit Jahrhunderten innerhalb des deutschgeprägten Kulturkreises, ein Großteil seiner Einwohner hatte jedoch – im Gegensatz zu den meisten Niederschlesiern – ebenso Bezüge zur polnischen Sprache und Kultur, jedoch nicht zwingend zur polnischen Nation. Nach der Westverschiebung Polens wurden viele von ihnen auch aufgrund dieser Tatsache nicht in den Westen vertrieben, sondern unter Zwang in die polnische Gesellschaft integriert. Sie ergriffen jedoch in vielen Fällen die im Laufe der Folgezeit gegebenen Möglichkeiten, nach Deutschland auszusiedeln – oft erst nach Jahrzehnten. Andere sahen für sich keine Perspektiven im Westen, fern von der Heimat. Viele, die in Oberschlesien blieben, zählen sich heute zu der seit 1991 anerkannten deutschen Minderheit, deren Siedlungsgebiet hauptsächlich in den Wojewodschaften Oppeln und Schlesien liegt.
„Bin ich Deutscher, bin ich Pole, vielleicht bin ich beides zugleich, oder einfach nur Oberschlesier?“, mit diesen Fragen setzen sich im Laufe ihres Lebens zweifellos sehr viele in die Bundesrepublik eingewanderte Oberschlesier auseinander. Gewiss tun dies ebenfalls viele der immer noch in Oberschlesien lebenden Menschen, deren familiäre Wurzeln seit Generationen in der Region liegen. Andere dagegen haben deutlich ausgeprägtere Vorstellungen über die eigene Identität und vertreten einen klaren nationalen Standpunkt. Die Gründe für diese unterschiedlichen Haltungen, die ebenso heterogen ausfallen, wie die Beweggründe der Betroffenen aus Oberschlesien auszusiedeln, sind in der komplexen Geschichte der deutsch-polnischen Grenzregion zu suchen. Während das Bekenntnis zur deutschen Kultur und Nationalität sowie das Bedürfnis der Wiedervereinigung mit in Deutschland lebenden Familienmitgliedern noch bis in die 1970er Jahre zu den wichtigsten Ausreisemotiven gehörten, kamen mit dem aufkommenden wirtschaftlichen Verfall in Polen zunehmend ökonomische Ursachen hinzu. Die Frage nach der eigenen Identität wurde zudem durch diverse Integrationsschwierigkeiten aber auch durch die Intensität der Bindung an die alte Heimat beeinflusst.
Das Seminar richtet sich vorrangig an (oberschlesische) Aussiedler, Spätaussiedler und deren Nachkommen sowie sämtliche Interessierte mit (familiären) Bezügen nach Oberschlesien. Die eingeladenen Wissenschaftler, Autoren und Kulturschaffenden werden sich während der zweitägigen Veranstaltung im Rahmen von Lesungen und Präsentationen aus unterschiedlichen (zum Teil persönlichen) Blickwickeln mit Themen wie Identität Oberschlesiens und der Oberschlesier, Integration und Anpassung in der BRD, Familie und familiäre Wurzeln sowie museale Darstellungsformen zum Thema Oberschlesien auseinandersetzen. Zudem sollen die Teilnehmer selbst die Möglichkeit erhalten, ihre Erfahrungen und Erlebnisse im Dialog auszutauschen.
Teilnahmegebühr: 145 € pro Person (1 Übernachtung mit Frühstück, 1 Mittag- und 1 Abendessen, Pausenversorgung mit Kaffee, Mineralwasser, Gebäck), ohne Übernachtung 90 € pro Person, für Mitglieder des Vereins HAUS SCHLESIEN 125 € bzw. 80 €.
Anmeldung unter 02244 886 231 oder kultur@hausschlesien.de
Fotos: Fiat Polski im OSLM, SHOS/OSLM, Monika Nonnenmacher; Aussiedler im Erstaufnahmelager, Bundesarchiv, B 145 Bild F079036-0033 / CC-BY-SA 3.0; Hindenburg OS, Sammlung HS; Propagandaplakat aus der Abstimmungszeit, Dauerausstellung HAUS SCHLESIEN; Paul Meixner.
Samstag, 15.11.2025 11:00 - Sonntag, 16.11.2025 16:00